Weiter in Richtung Rockhampton

Der ersten Teil des Tages führt über Gravelroads & ist entspannt & abwechslungsreich. Mehrfach überqueren wir "grids" & die Straße führt durch Rinderweiden & gelegentlich stehen unsere "größten Fans" mitten auf der Straße vor uns. Einmal verfolgt eine Herde unseren Weg über Minuten. Überhaupt scheinen wir für Rinder eine Attraktion zu sein... immer schauen sie uns interessiert hinterher.



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Zwei weitere Tage am Bruce

Defekte Speiche
Defekte Speiche

Nach der Nacht im Pub brechen wir früh auf. Wir wollen die morgendliche Schwachwindphase nutzen & ein paar Kilometer machen. Es geht gut los. Die ersten zehn Kilometer führen uns zurück zum Bruce. Wie erwartet ist der Wind schwach & auch auf dem Highway geht's dann zügig voran. Außer Landschaft gibt es nicht viel zu sehen - leider auch keine Cafés, in die man einkehren könnte - aber die zügige Fahrt macht auch Spaß. 


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Angekommen in Rockhampton

Nachdem schon der letzte Tag gut gelaufen ist, freuen wir uns auf die letzten Kilometer nach Rockhampton. Die Felge wirkt stabil & nach 15 Kilometern steht die Besichtigung eines "dreamtime" Museums, das von einer indigenen Organisation betreut wird.


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Abstecher zur Capricorn Küste

Das singende Schiff
Das singende Schiff

Nachdem wir Rockhampton erkundet haben, bleibt uns noch etwas Zeit, bis wir in Gladstone sein müssen. Das Hinterrad kommt frühestens am Montag dort an. Also drehen wir eine Runde über Yeppoon & Emu Park. 100 Kilometer, unzählige Strände & ein singendes Schiff erwarten uns.


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Pitstopp in Gladstone - mehr als nur Reifenwechsel

Neues Hinterrad...Danke Trek!
Neues Hinterrad...Danke Trek!

Am Sonntag legen wir die letzten 95 Kilometer nach Gladstone bei tollem Radwetter mit nur kurzen Phasen mit leichtem Gegenwind zurück.  So könnte es immer laufen! Unterwegs entdecken wir auch noch eine Geldbörse am Straßenrand & wir können mittels sozialer Medien in wenigen Minuten die Besitzerin ermitteln. Sie kommt aus Gladstone & holt sich am nächsten Morgen - ohne aus dem Auto zu steigen, aber sichtlich glücklich - ihre Geldbörse inklusive aller Karten & Papiere ab. 

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Urlaub vom Urlaub

Morgens um 8 stehen wir am Check-In, um wie versprochen unsere Räder sicher in der Garage der Fährgesellschaft verstauen zu können. Alles scheint problemlos zu klappen, wir sollen die Räder einfach abstellen & uns entspannt auf die Insel freuen. 

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