Echidna, Platypus, Wasserfälle & Blutegel - Wildlife auf tasmanische Art

Am Morgen bauen wir im wahrsten Sinne des Wortes in Windeseile ab. Der Wind hat Sturmstärke erreicht & wir müssen das Zelt gut festhalten, um nicht hinterher laufen zu müssen. Wir sind froh im Schutz des Autos weiter zu fahren. Für große Teile Tasmaniens ist Sturm- und Flutwarnung! Überall sehen wir Flüsse mit Hochwasser, überschwemmte Felder & der Wind rüttelt kräftig am Auto. 



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Freycinet Nationalpark und Umgebung

Nach einer sehr regnerischen Nacht entscheiden wir uns heute erstmal nach Bicheno zu fahren, wo wir zwei stabile Plastikponchos kaufen. Diese sollen uns bei schlimmeren Regenschauern schützen & lassen uns aussehen wie zwei potentielle Messermörder (Bilder folgen sicherlich bald wenn es sich nicht mehr vermeiden lässt...) 



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Zwei Tage Hobart

Heute geht es weiter nach Hobart. Morgen ist Halloween & unser Plan ist, verkleidet durch die Stadt zu radeln & Süßigkeiten zu verteilen. Auf dem Weg dahin entdecken wir eine Sturmwarnung mit vorhergesagten Windstärken von 150 km/h. Wir entscheiden uns, das Zelt in den nächsten Tagen eingepackt zu lassen & kommen in einem gemütlichen kleinen Hostel mitten in der Stadt unter. 

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Von Hobart durchs Gebirge an die Westküste

Mount Wellington
Mount Wellington

Früh morgens verlassen wir das Hostel & brechen in Richtung Mount Wellington auf. Wir sind das zweite Auto auf dem Parkplatz & können den Gipfel noch etwa 30 Minuten fast alleine genießen. Dann füllt sich der Parkplatz. Autos kommen im 10 Sekundentakt.


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